Klima der Clangebiete

Nach den schlimmen Wintern um die Zeitenwende herum, hat sich das Klima in den letzten Jahren merklich gebessert. Die Sommer sind warm bis heiß, die Winter kalt und Schnee bedeckt häufig die Länder.
Allerdings ist das Gebiet, welches die Clane ihr eigen nehmen, sehr groß und so gibt es starke, regionale unterschiede. Im Osten, an der Grenze zu den Steppen der Pekeranen, finden sich finstere Wälder, die Berge und Täler bedecken. Die Bäume wirken düster und knorrig, denn der kalte Nord- und Ostwind fährt zwischen ihnen hindurch.
Je weiter man nach Westen kommt, desto wärmer, aber auch feuchter wird es. Die vielen Flüsse, die aus dem Nordwall-Gebirge, dem Ae If Gwycan, in die Niederrungen fließen, sorgen oft für Nebel und in dem Gebiet zwischen Ae If Gwycan und Ae If Iesaig für Sümpfe und Moore, die die Linen und Scherec mühsam versuchen, trocken zu legen.
Zum Süden hin beginnen große Palmen um einige Seen zu wachsen.